Hippo Hopp. Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der (Nil-)Pferde! Es wird Abend am Hippo-Teich ... den ganzen Tag sprangen die Vögel über die Rücken der Dickhäuter, auf der Suche nach Käfern und Würmern. Doch wenn die Dämmerung hereinbricht, wollen die Nilpferde ihre Ruhe, denn sonst können sie schnell brummig werden. Und dann ist Vorsicht geboten: Wer einem aufgebrachten Nilpferd zu nahe kommt, lässt schon mal Federn!
So spielt man Hippo Hopp:
- 19 Hippo-Karten werden zunächst offen und nach kurzem Betrachten verdeckt in einem Kreis ausgelegt.
- Wer am Zug ist, dreht eine noch nicht aufgedeckte Karte im Kreis um, so dass die Zahl auf der Vorderseite zu sehen ist. Die Zahl entspricht den Schritten, die der Spieler mit dem Vogel im Uhrzeigersinn auf den Nilpferden vorwärts zieht.
- Landet der Spieler dabei auf einem Nilpferdrücken, hat er Glück gehabt und bekommt Pluspunkte. Landet er aber auf einem bereits aufgedeckten Nilpferd, muss er diese Karte als Strafkarte nehmen und offen vor sich ablegen. Die frei gewordene Stelle wird mit einer Karte vom Nachzugstapel gefüllt und einige offene Karten im Kreis wieder auf die Seite mit dem Rücken gedreht.
- Vor den Mitspielern liegende Strafkarten können im Laufe des Spiels zum Bewegen des Vogels benutzt werden. Benutzte Karten werden aus dem Spiel genommen.
- Kann der Kreis nicht mehr aufgefüllt werden, endet das Spiel. Für jede Strafkarte, die ein Spieler noch vor sich liegen hat, muss er 2 Punkte abgeben. Wer danach die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.
Inhalt: 28 Hippokarten 30 Punktechips 1 Spielanleitung
Maße: 12,4 x 9,7 x 2,2 cm
Autor: Peter Steinert
Grafik: Björn Pertoft